amixon® Mischer garantieren ideale Mischgüten für nahezu alle Arten trockener, feuchter und suspendierter Feststoffe. Gemischt wird entweder atmosphärisch, unter Druck oder Vakuum. amixon® Reaktoren gestatten Temperaturen von -70°C bis zu 350°C.
Wird im
Prozesssraum Überdruck oder Vakuum benötigt, dann werden gasdichte Wellendichtungen
und Verschlussarmaturen benötigt. Manchmal gibt es sogar weitergehende Forderungen:
amixon® hat genau für solche Anforderungen
zuverlässige Lösungen. Diese führen wir Ihnen in unserem Technikum II gerne vor!
Antwort von amixon®: In diesem Technikum verbessern wir klassische Prozesse der Feststoffchemie. Damit meinen wir die Synthesereaktion und die Vakuummischtrocknung. Die Aggregatzustände der Güter sind gasförmig, flüssig und pulvrig. Die Dispersionen sind entweder trocken, feucht, nass oder suspendiert.
Antwort von amixon®: Ja, auch solche
Mischer-Synthese-Reaktoren sind im amixon® Technikum vorhanden. Sämtliche
produktberührten Teile sind mit einer Hochleistungskeramik beschichtet. Metallischer
Abrieb ist während des Mischens/ Reagierens/ Trocknens ausgeschlossen.
Ein universell verwendbarer Mischer-Reaktor, der eine
Prozesstemperatur bis nahezu 350°C ermöglicht und dabei technisch dicht ist,
ist ein Novum. Der Mischer-Reaktor ist sowohl vakuumdicht als auch druckdicht.
Der Absolutdruck im Mischraum kann variieren von ca. 10 mbar bis 6 bar.
Antwort von amixon®: Nein, das kann man leider nicht. Insgesamt hat amixon® über 30 verschiedene Testmischer/ Prozessapparate zur Verfügung. Wir laden Sie herzlich ein, uns in Paderborn zu besuchen. Auch besonders anspruchsvolle Aufbereitungsaufgaben kann und möchte amixon® für Sie durchführen. Sie dürfen erstklassige Versuchsresultate erwarten und wir versprechen Ihnen einen hohen Erkenntnisgewinn beim Betriebsrundgang.
Im amixon® Werk sehen Sie einen exzellenten Apparatebau, denn wir fertigen alles selbst im eigenen Werk. Lediglich Getriebe und Motoren werden zugekauft.
amixon® Reaktoren mischen wahlweise mit temperierten Helixmischwerkzeugen
Antwort seitens amixon®: Beide Systeme sind ähnlich leistungsfähig und liefern ideale Mischgüten, die in der Praxis nicht mehr verbessert werden können. Das System mit flachem Boden benötigt weniger vertikalen Bauraum.
Das konische System wird bevorzugt, wenn ein Synthese- oder Trocknungsprozess extreme Dichteunterschiede bewirkt, oder wenn Suspensionen eingedampft werden. Ein Prozessapparat mit konischem Mischraum gestattet stark differierende Füllgrade. Darüber hinaus kann der konische Apparat ggf. exzellent restlos entleeren, wenn das Endprodukt rieselfähig und frei fließend ist.
Konstruktionsbedingt ist die Fertigung eines Flachbodensystems etwas preisgünstiger. Manche Kunden möchten zum Zweck der Revision oder der Reinigung in den Apparat einsteigen. Dann sind große Apparate mit flachem Boden komfortabler.
Manche getrockneten Wirkstoffe sind extrem stumpf, brückenbildend und schlecht fließend. Solche Produkte müssen mit Mischwerkzeugen aktiv aus dem Mischraum ausgeräumt werden. In solchen Fällen ist auch der Flachbodenapparat zu bevorzugen.