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Instantnahrung

Instantnahrung hat eine lange Geschichte. Schon in der Antike wurden Lebensmittel durch Wasserentzug haltbar gemacht. Getrocknete Früchte ließen sich leichter transportieren und bei Bedarf mit Wasser wieder aufbereiten. Auch das Eindampfen, Räuchern oder Pökeln waren bewährte Konservierungsmethoden. Besonders auf Reisen, in Notsituationen oder im militärischen Einsatz war nährstoffreiche Instantnahrung von großer Bedeutung.

Heute basiert die industrielle Herstellung von Instantnahrung fast immer auf trockenen Pulvern. Diese Pulver bestehen meist aus mehreren Komponenten, die sorgfältig gemischt werden müssen. Das gilt für Suppen, Desserts, Sportlernahrung oder Babykost. Der Mischprozess entscheidet über die Qualität des Endprodukts. Je schonender das Mischen erfolgt, desto besser bleiben Geschmack, Farbe und Nährwert erhalten.

 

Welche Rolle spielen hygienische und flexible Mischsysteme bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Instantnahrung?

amixon®-Mischer spielen in diesem Bereich eine zentrale Rolle. Sie arbeiten besonders hygienisch und bieten maximale Flexibilität. Sie eignen sich ideal für das Benetzen, Agglomerieren, Entstauben und die Herstellung fließfähiger Pulver.

Sie mischen mit vertikal gelagerten Wendelmischwerkzeugen, die niedertourig rotieren. Damit erzielen sie stets ideale Mischgüten. Darüber hinaus können amixon®-Mischer bei verschiedensten Füllgraden betrieben werden. So tragen sie entscheidend zur Qualität moderner Instantnahrung bei.