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Flüssigadditive

 

Bei der Herstellung von Produkten des täglichen Bedarfs spielt das Mischen von Pulvern eine zentrale Rolle. Man schätzt, dass bei mehr als 70 % dieser Produkte Pulver verwendet werden. Die meisten dieser Pulver bestehen aus Mischungen verschiedener Stoffe. Häufig wird dabei nur an trockene Komponenten gedacht. Viele Pulvermischungen enthalten aber auch flüssige Zusätze.

Diese Flüssigkeiten sind so fein verteilt, dass sie oft nicht sichtbar sind. Auch das Fließverhalten ändert sich meist nur geringfügig. Typische flüssige Zusatzstoffe sind Aromen, Lecithine, Backextrakte, Enzyme, Emulgatoren, Flüssighefen, Öle, Fette, Pigmentsuspensionen, Melasse, wässrige Lösungen oder medizinische Wirkstoffe. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Auch nach Zugabe der Flüssigkeit soll eine definierte Pulverkonsistenz erhalten bleiben. Die Mischung soll rieselfähig bleiben, frei von Klumpen oder Agglomeraten. So lässt sie sich gut dosieren, abfüllen und bleibt lange lagerstabil. Sie ist schließlich in einer Flüssigkeit gut dispergierbar und weist insofern ein gutes Instantverhalten auf.

Entscheidend für das Mischergebnis ist die Leistungsfähigkeit des eingesetzten Mischsystems. Je flexibler der Mischer arbeitet, desto besser kann seine Arbeitsweise an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden. Ideal ist ein System, das wahlweise schonend oder intensiv mischen kann. .... und das möglichst auch bei wechselnden Füllgraden.

amixon® stellt Präzisionsmischer her, die genau diese Anforderungen erfüllen. Sie verfügen über verschiedene Einrichtungen zur Flüssigkeitszugabe. So können Flüssigkeiten unterschiedlichster Viskosität schnell, gleichmäßig und produktschonend in Pulver eingearbeitet werden.

Für anspruchsvolle Mischaufgaben empfiehlt amixon® die Durchführung von Versuchen im Technikum. Solche Technika gibt es weltweit - unter anderem in Deutschland, den USA, Japan, China, Korea, Thailand und Indien.